Aussenposten Süd

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Zwischen Mulhouse und Besancon errichteten die Spitalier eine Reihe von fensterlosen Betonblöcken. Hellvetiker überspannten den Platz zwischen den Blöcken mit Pylonen und einem Dach aus verschweißten Folien. Tausende Händler finden unter diesem Dach Schutz vor Pheromonen und dem Schwarm, da sich der gesamte Komplex luftdicht verschließen lässt. So können Spitalier und Durchreisende den Pheromanten mehrere Tage trotzen. Passanten auf der Südpassage müssen hier Desinfektionsduschen über sich ergehen lassen und durch ein Spalier aus Speeren und Spreizern mit aufgepflanzten Mollusken gehen. Zuckt der Mollusk, endet das Leben des Passanten im Desinfektionsbecken: Versporung wird nicht geduldet.

Der Außenposten ist Brückenkopf und ein Ort des Handels. Hier laufen die Informationen über den Schwarm und neue Termitenbauten zusammen. Hier bereiten sich Spitalier und Wiedertäufer auf ihren Einsatz in Franka vor.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]