Gendo

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- - - S P E R R Z O N E - - -
Ab hier ist der nachfolgende Text als Hintergrundwissen für Spielleiter gedacht. Versteht dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jeder Spieler sollte sich überlegen, ob er sich selbst des Spielspaßes berauben möchte, indem er die folgenden Inhalte liest...


Im Balkhan werden die Gendos Vuk oder stille Jäger genannt. In Borca die Grauen oder hundsköpfiger Tod. Sie sind gerissene Jäger, die man nicht einfach mit einem Stück Aas in eine Falle locken kann. Sie beobachten, wechseln sich ab und schlagen dann zu. Auf unheimliche Art schon beinahe menschlich. Es gibt Klans, die ihre Toten verbrennen, damit ihre Seelen nicht auf die Gendos übergehen können …

Bei Tag werden Gendos nur selten angreifen. Sie beobachten, verfolgen, kreisen ein. Aber wenn die Beute einen Fehler macht, sich nur ein Stück absondert, nur einen Moment unaufmerksam ist, sind sie da. Alle zusammen und ohne Rücksicht.

Professionelle Jäger bieten sich an, Gendos zur Strecke zu bringen. Die Siedlungen im Umland sind dankbar. Sie zahlen bis zu 20 Wechsel für einen Gendokopf. Doch die Jäger selbst sind ihnen unheimlich. Sie halten sich zurück, wenn die in Gewänder aus Gendofell gehüllten Fremden in der Nähe sind. Die Frauen werden eingesperrt. Wer außer Verrückten und Mördern würde so etwas freiwillig machen?

Snippets

Voivodule verdingen sich häufig als Gendojäger.


Regel:
Erst wenn die Hälfte des Rudels im Kampf getötet wurde, ziehen sie sich zurück. Stirbt der Alpharüde, ist die Gruppe verwirrt und beißt unkontrolliert zu, auch Artgenossen.


Regel:
Gendos nutzen nicht aktiv Egopunkte


Quellen