Eshaton

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Auch Weltenbrand oder Apokalypse genannt.

Am 13. März 2073 wird die Nordhalbkugel der Erde von einem Asteroidenregen heimgesucht. Machtlos muss der Mensch zusehen, wie ihn weder Technik noch Glauben vor dem Untergang retten können. Ganze Landstriche werden vernichtet, Städte entvölkert und die globale Kommunikation bricht durch elektromagnetische Stürme und Tonnen von Staub zusammen. Das Klima beginnt sich in den darauffolgenden Jahren drastisch zu verändern, der ausbleibende Golfstrom sowie der Staub durch Kometeneinschläge und Vulkanausbrüche bringt Kälte nach Europa, während sich die Sahara durch anhaltende Regenfälle in einen blühenden Garten verwandelt und Mittelmeerklima entwickelt. In der Mitte Europas bricht entlang einer gebogenen Linie von Norddeutschland bis Italien der Sichelschlag aufgrund heftiger vulkanischer Aktivität auf, eine gewaltige Narbe im Land, die Deutschland endgültiger trennt als es jede Mauer vermochte. Vom Norden her bildet sich eine Eisbarriere, die bis an die heutigen Küsten Deutschlands heranreichen wird.

Doch diese Zerstörung war nicht das einzige Problem, das die Asteroiden mit sich brachten, denn ihre Fracht war noch viel gefährlicher: der Primer, eine Art Urmaterie, der sich in Europa Pilze als Wirte wählte und als Fäulnis das Land bedeckt. Diese Fäulnis verändert Mensch und Land auf drastische Weise. In Africa wählte sich der Primer Pflanzen als Medium, die aber ebenso Mensch und Umwelt verändern.

In diesem Chaos geht die bekannte Welt des Urvolks unter, neue Ordnungen entstehen auf den Trümmern der alten und 500 Jahre später, die Zeit, die im Spiel dargestellt wird, hat sich das Bild der Welt endgültig gewandelt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]