Al-Andalus

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Al-Andalus steht seit 2269 unter der Kontrolle der Africaner. Hier wird nicht mehr gekämpft. Die hier lebenden Hybrispanier haben sich mit den neuen Herren arrangiert. Sie leben als Freie, doch wer aufbegehrt, nimmt schnell die Straße nach Gibraltar, wird als Sklave nach Africa gebracht. Die Neolibyer herrschen in den alten Palästen, Al-Andalus wurde ihnen zur zweiten Heimat. Städte wie Sevilla und Gibraltar blühen auf. Hier gibt es Badehäuser, Bibliotheken und bunte Märkte und die spanische Bevölkerung blickt demütig zu den neolibyschen Consuln auf. Sie wissen: Ein Leben unter der Herrschaft der Africaner ist erträglicher als die Rückkehr der Guerreros aus dem Norden, die sie als Renegados, als Abtrünnige ansehen und mit ihnen ähnlich unnachgiebig verfahren, wie mit den africanischen Invasoren. Cordoba ist ihnen Beispiel genug.

Im Grenzgebiet zwischen Al-Andalus und dem restlichen Hybrispania kennen beide Seiten keine Gnade. Ein Streifen verbrannter Erde lässt Angreifern wie Verteidigern nur wenig Möglichkeiten sich zu verstecken. Ganz in der Nähe befinden sich diskordische Felder. Es riecht nach Ammoniak. Sporen und Membranwesen schwimmen durch die Luft. Manche Ameisenarten haben hier fünf statt drei Körperabschnitte.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]