Bedain

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Bedain ist der alten africanischen Sprache entnommen und bedeutet soviel wie Wanst. Das Wort bezeichnet die ehemals als Sizilien oder Sicilia bekannte Insel.
Bei Strafe verbieten die Africaner die Benutzung des alten Namens. Einst war Bedain eine fruchtbare, friedliche Insel, bis sie von den afrcianischen Geißlern und deren Drangpanzern überrannt wurde. Der Neolibyer Sarahali übernahm die Kontrolle über die, vor allem an kulinarischen Schätzen, reiche Insel, um diese als Handelsposten auf dem Weg nach Purgare und Balkhan nutzen zu können.
Er war es auch, der den Namen Bedain prägte, weil ihm die Insel auf Grund ihres Reichtums wie der fette Wanst von Purgare erschien. Die Neolibyerin Khadala unterhält Werften auf der Insel, in der Schrotter rund um die Uhr arbeiten und ihre Lager sind bis zum Rand mit Artefakten gefüllt. Längst wissen auch die Chronisten davon und deren Shutter umschwärmen Khadala und ihre Besitzungen.

Syracus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Syracus dient heute als Ausgangspunkt für neolibysche Plünderfahrten, als Handelspunkt und als eine Art Mekka für Schrotter, was sich auch im Anblick der Stadt widerspiegelt. Das alte Bild aus urvölkisch mediterranen Bauten ist Eisen und Rost gewichen.

Schrotterhimmel oder rostiger Moloch?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name der Insel lässt den Puls eines jeden Schrotters in die Höhe schnellen. Einmal im Leben nach Bedain und seine Rune in der Eisenwand der südlichen Klippen hinterlassen. Und was für die einen ferner Wunschtraum bleibt, ist für andere gestrandete Existenzen bittere Realität: Sie leben in den Dachverstrebungen der riesigen Schrotterhallen, während unter ihnen Flinten, Uhrwerke und Drangpanzer gefertigt werden. Bedains Herz schlägt im metallischen Takt der Schmiedehämmer. Ein Ort der Helden und Legenden, zumindest in den Augen der Schrotter.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]