Massai
Vor dem Eshaton waren die Massai ein Volk von Viehhirten. Sie glaubten an ihren Gott Engai hoch oben auf dem Gipfel des Ol Doinyo Lengai. Doch als die Sternensteine auf die Erde fielen, die Kühe töteten und den heiligen Berg zerstörten, entdeckten die Massai Engai nicht nur in den jetzt erkalteten Sternensteinen, zerfurchten Eisenmeteoriten, sondern auch in der sich verändernden Vegetation und den Menschen. Er war jetzt in allem.
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Massai sind nicht immun gegen den Fraß der Psychovoren, doch sie können Lücken in der Vegetation erahnen und diese nutzen, um den scheinbar undurchdringlichen Psychovorenwald zu durchwandern, bis hinab zu den großen Seen. Gestärkt an Körper und Seele kehren sie zurück. Die Fundorte der Sternensteine halten sie vor Neolibyern und allen Fremden geheim. Ihre Lage wird in die Fabel um den schwarzen Löwen eingebunden. So stellen sie sicher, dass der gesamte Klan die Lagerstätten kennt und Fremde fern hält. Sie bieten sich als Führer an und stellen so sicher, dass niemand den Steinen zu nahe kommt. Snippets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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