Türkei
Das Gebiet der urvölkischen Türkei ist heute von Psychovoren bewachsen, die über den Nil und das Mittelmeer an die türkische Küste gespült wurden und sich von dort ausgebreitet hatten. Mensch und Tier hat die neuartige Vegetation vertrieben, die Städte sind lange verlassen.
Doch die Türkei ist nicht menschenleer. Es gibt Legenden, das die Nachfahren der Türken in Schutzanzügen und geschützt durch ein geheimnisvolles Kontaktgift, das die Psychovoren zurückzucken lässt, durch den dornenbewehrten Dschungel streifen. Die Neolibyer würden dieses Gift gerne in die Finger bekommen, doch die Türken weichen vor den Africanern zurück. Bei Antalya treffen die neolibyschen Schiffe auf bemalte Hauswände. Schon von weitem sichtbar sind dort Funkfrequenzen aufgemalt. Über diese Frequenzen sprechen die Neolibyer Tauschgeschäfte mit geheimnisvollen Handelspartnern ab, die sie nie zu Gesicht bekommen. Diese verlangen hochwertige Technik, die die Neolibyer in ein Beiboot legen, das dann von der Strömung in Richtung Land getrieben wird. Im Gegenzug erhalten sie ein hochwirksames Medikament, möglicherweise psychovorischen Ursprungs, dass das Leben verlängert. Dieses ist in einem Päckchen, angebunden an eine alte Boye. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 121)
Vor einem Jahr kamen Spitalier auf einem africanischen Schiff nach Kalkan, nahmen Proben und vergruben Kartuschen, die sie untereinander verkabelten. Ein Experiment steht bevor ...
Istanbul ist ein Brückenkopf der Africaner nach Europa. Doch sie konnten nicht weiter nach Westen vordringen. Zu listig und erbittert war der Widerstand der Balkhani.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 99)
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 90)
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 121)