Phosphoriten: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich waren die Phosphoriten Mitarbeiter der [[Recombination Group]]. Als die Kometen kamen, zogen sie sich in die Bunker zurück. Lange Zeit blieben sie unter sich, abgeschnitten von anderen Landesteilen. Im Norden und Süden dominierte das Chaos im Zeitalter des Tieres, im Osten blockierte der [[Sichelschlag]] den Weg. Im Westen lagen die [[Mechans|Kesselstädte]]. Als diese gegründet wurden, handelten die Phosphoriten mit dem ''Mechaniker''. Sie hatten keine Verwendung für das Freon in ihren Lagern, konnten aber die im Gegenzug angebotenen Nahrungsmittel gut gebrauchen. Nach dem Tod des Mechanikers und der Machtergreifung der [[Mechans]] änderte sich alles: Die neuen Herrscher im Westen isolierten die Phosphoriten, geschützt von den Pneumohämmern der [[Pneumanten]]. Der Konflikt sollte Jahrzehnte dauern und die Phosphoriten zunehmend in die Isolation drängen. Wissen und Kultur schwanden von Generation zu Generation.
Ursprünglich waren die Phosphoriten Mitarbeiter der [[Recombination Group]]. Als die Kometen kamen, zogen sie sich in die Bunker zurück. Lange Zeit blieben sie unter sich, abgeschnitten von anderen Landesteilen. Im Norden und Süden dominierte das Chaos im Zeitalter des Tieres, im Osten blockierte der [[Sichelschlag]] den Weg. Im Westen lagen die [[Mechans|Kesselstädte]]. Als diese gegründet wurden, handelten die Phosphoriten mit dem ''Mechaniker''. Sie hatten keine Verwendung für das Freon in ihren Lagern, konnten aber die im Gegenzug angebotenen Nahrungsmittel gut gebrauchen. Nach dem Tod des Mechanikers und der Machtergreifung der [[Mechans]] änderte sich alles: Die neuen Herrscher im Westen isolierten die Phosphoriten, geschützt von den Pneumohämmern der [[Pneumanten]]. Der Konflikt sollte Jahrzehnte dauern und die Phosphoriten zunehmend in die Isolation drängen. Wissen und Kultur schwanden von Generation zu Generation.


Nachdem der ''fallende Stern'' (siehe [[Mechans]] und [[Pneumanten]]) die Herrschaftsverhältnisse in [[Nullpellia]] grundlegend erschüttert hatte, versuchten die Phosphoriten einen weiteren Versuch, ihren alten Feind zu besiegen. Sie schafften es nicht, aber es war knapp. Und nach den [[Taunar]] wurden auch die Mechans aus ihrer Machtposition gedrängt. Jetzt stehen nur noch die Pneumanten im Weg. Aber auch nach Norden streckten die Phosphoriten ihre Finger aus und trafen auf die [[Richter]]. Die schickten [[Sammlung der Nichtspielercharaktere#Richter|Hochrichter Holberk]] als Verhandlungsführer, doch die Phosphoriten hatten kein Interesse an Verhandlungen und Holberk verlor sein Leben. Die Priester befehlen noch immer über Hunderte Phosphorkrieger.
Nachdem der ''fallende Stern'' (siehe [[Mechans]] und [[Pneumanten]]) die Herrschaftsverhältnisse in [[Nullpellia]] grundlegend erschüttert hatte, versuchten die Phosphoriten einen weiteren Versuch, ihren alten Feind zu besiegen. Sie schafften es nicht, aber es war knapp. Und nach den [[Taunar]] wurden auch die Mechans aus ihrer Machtposition gedrängt. Jetzt stehen nur noch die Pneumanten im Weg. Aber auch nach Norden streckten die Phosphoriten ihre Finger aus und trafen auf die [[Richter]]. Die schickten [[NSCs#Richter|Hochrichter Holberk]] als Verhandlungsführer, doch die Phosphoriten hatten kein Interesse an Verhandlungen und Holberk verlor sein Leben. Die Priester befehlen noch immer über Hunderte Phosphorkrieger.


Um sich gegen Feinde zu wehren, nutzten sie die großen Phosphorvorräte in ihren Bunkern. Techniker bauten Hochdruckreiniger zu Phosphorwerfern um. Die Krieger bemalte sich mit leuchtender Phosphorfarbe. Die Abschreckung wirkte.
Um sich gegen Feinde zu wehren, nutzten sie die großen Phosphorvorräte in ihren Bunkern. Techniker bauten Hochdruckreiniger zu Phosphorwerfern um. Die Krieger bemalte sich mit leuchtender Phosphorfarbe. Die Abschreckung wirkte.
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* ACHTUNG: Unterschiede in den Quellen! Kanon sind nur die Bücher der [[Quellen|Rebirth Edition]]
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Aktuelle Version vom 25. November 2024, 00:02 Uhr

Die Phosphoriten sind die Gegenspieler Nullpellias in der Rameinregion. In blutigen Schlachten wurden Phosphores, die Soldaten der Phosphoriten, immer wieder vom Bündnis der Mechans und Pneumanten zurück getrieben. Doch seit die Pneumanten sich gegen die Mechans gewandt haben, sind die Karten neu gemischt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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Ursprünglich waren die Phosphoriten Mitarbeiter der Recombination Group. Als die Kometen kamen, zogen sie sich in die Bunker zurück. Lange Zeit blieben sie unter sich, abgeschnitten von anderen Landesteilen. Im Norden und Süden dominierte das Chaos im Zeitalter des Tieres, im Osten blockierte der Sichelschlag den Weg. Im Westen lagen die Kesselstädte. Als diese gegründet wurden, handelten die Phosphoriten mit dem Mechaniker. Sie hatten keine Verwendung für das Freon in ihren Lagern, konnten aber die im Gegenzug angebotenen Nahrungsmittel gut gebrauchen. Nach dem Tod des Mechanikers und der Machtergreifung der Mechans änderte sich alles: Die neuen Herrscher im Westen isolierten die Phosphoriten, geschützt von den Pneumohämmern der Pneumanten. Der Konflikt sollte Jahrzehnte dauern und die Phosphoriten zunehmend in die Isolation drängen. Wissen und Kultur schwanden von Generation zu Generation.

Nachdem der fallende Stern (siehe Mechans und Pneumanten) die Herrschaftsverhältnisse in Nullpellia grundlegend erschüttert hatte, versuchten die Phosphoriten einen weiteren Versuch, ihren alten Feind zu besiegen. Sie schafften es nicht, aber es war knapp. Und nach den Taunar wurden auch die Mechans aus ihrer Machtposition gedrängt. Jetzt stehen nur noch die Pneumanten im Weg. Aber auch nach Norden streckten die Phosphoriten ihre Finger aus und trafen auf die Richter. Die schickten Hochrichter Holberk als Verhandlungsführer, doch die Phosphoriten hatten kein Interesse an Verhandlungen und Holberk verlor sein Leben. Die Priester befehlen noch immer über Hunderte Phosphorkrieger.

Um sich gegen Feinde zu wehren, nutzten sie die großen Phosphorvorräte in ihren Bunkern. Techniker bauten Hochdruckreiniger zu Phosphorwerfern um. Die Krieger bemalte sich mit leuchtender Phosphorfarbe. Die Abschreckung wirkte.

Snippets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Phosphores tragen goldene Gesichtsmasken, die sie unnahbar und gefühlskalt wirken lassen. Ihre Rüstungen bestehen aus in Leder eingenähten Metallplatten, die Schulterstücke sind mit Stacheln besetzt. Ihre Bewaffnung besteht aus Vorderladern (Phosphorwerfer genannt), aus denen sie Leuchtspurgeschosse abfeuern, die das Ziel in Brand setzen.
  • Eine Patrouille der Phosphores besteht aus fünf Soldaten und einem Offizier. Die Munition der Phosphorwerfer muss in wassergefüllten Filmdöschen am Gürtel getragen werden, da sich der Phosphor an der Luft sonst selbst entzünden würde. Ein gewaltiger Nachteil, der ansonsten sehr mächtigen Waffe, da sie immer erst unmittelbar vor dem Schuss geladen werden kann.
  • Die Phosphoriten markieren ihr Gebiet mit bis zu 20 Schritt hohen, gemauerten Pfeilern, von deren Spitze ein gelb-grünes Glühen ausgeht. Sie werden Pylone genannt. Alle 10 bis 15 Tage inspiziert ein Chemiker, geschützt durch eine Patrouille, die Pylone, und erneuert den Leuchtstoff, wenn der seine Leuchtkraft verliert. (Siehe: Degenesis - Ein Stern wird fallen; Seite 21f)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]