Verwerfung

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Im Urwald zwischen Madrid und Al-Andalus liegt eine Zone der Zeitverwerfung. In einem Dreieck, dessen Zentrum der Krater Mirar bildet, werden Phänomene aufgeworfen und die Zeit bizarr verzerrt. Die Ecken des Dreiecks werden von drei Noden gebildet: Von der Frau vom Berg im Nordwesten, der Node Enigma im Nordosten und einer unbekannten Node im Süden. Diese Noden scheinen für Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu stehen.

Doch wird dieses Dreieck von Störungen verzerrt. Ausgehend von der (Zukunfts-) Node im Süden und scheinbar ausgelöst von der Diskordanz fluten diese Störungen durch die gesamte Verwerfung. Die Enigmaten meiden das Dreieck und trauen sich scheinbar nur in die nördlichen Randbereiche. Menschen verfangen sich in Zeitfallen, uralte Städte tauchen für einige Stunden aus der Vergangenheit auf und reißen bei ihrem Verschwinden Bäume und Menschen mit sich. Die Chronisten zeichneten voreshatonische Funksprüche der Recombination Group auf, als wären diese gerade erst abgesetzt worden. Und auch in urvölkischen Schriften lassen sich bereits Aufzeichnungen von Menschen aus der Umgebung von Toledo finden, die von Visionen berichteten. New-Age Anhänger errichteten an diesen Stellen Tempel oder veranstalteten Festivals.

Ein paar Sippen sind dem Krieg entflohen und leben in der Verwerfung. Sie schaffen es die Zeichen zu erkennen und die Zonen zu meiden, in denen die Realität körnig wird und nach Minze schmeckt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]