Neolibyer
Die reiche Elite Africas, Händler mit ausgezeichnetem Geschäftssinn, zu erkennen an den farbenprächtigen Turbanen, die in Schultertüchern auslaufen. Auf der einen Seite bringen sie Africa Wohlstand und Reichtum, auf der anderen Seite handeln sie mit europäischen Sklaven, treiben den Krieg voran und plünderten mit riesigen Drangpanzern und Schiffen die europäischen Ruinen, schickten ihre Schrotter dorthin, wo die Europäer nicht hingelangten und eigneten sich die Artefakte des Urvolkes an. Inzwischen handeln sie mit allen Ländern, doch Hybrispania sieht in ihnen unrechtmäßige Besatzer und auch der Balkhan widersetzt sich ihnen oft. In ihrem Gefolge finden sich oft mehrere Geißler als Leibwächter und Kämpfer.
Geschichte
Neolibyer sind ein Händlerkult. Geschichtsschreibung bringt nichts ein und wird von ihnen daher auch nicht betrieben. Trotzdem lassen sich ihre Spuren im Lauf der Geschichte finden: In Form von Bilanzen und Verträgen sind sie in Bücher gebunden, die sich in privaten Archiven oder der Handelsbank finden lassen. Der erste dort beurkundete Händler war ein Libyer, der schon 50 Jahre nach dem Eshaton im africanischen Hinterland die Überlebenden der kosmischen Katastrophe versorgte und alle Aktivitäten genau bilanzierte.
Schon damals wurde deutlich, was die Neolibyer bis heute antreibt: unerbittliche Konkurrenz untereinander und umfangreiche Unterstützung der Bevölkerung. Schon damals wurden Versammlungshallen errichtet und Felder angelegt und bewässert. In der Folge blühte Africa auf, der Kontinent einte sich und alte, kulturelle Gräben wurden zugeschüttet.
Der Libyer brachte seinen Untergebenen seine Lehrsätze bei. Der Wichtigste sollte die Grundlage aller nachfolgenden Händlergenerationen werden: Aller Erfolg basiert auf dem Zusammenspiel von drei Faktoren: Erkundung, Diplomatie und Handel. Seine Nachfahren ehrten ihn, indem sie sich nach ihm benannten. Der Kult der Neolibyer war geboren.
Doch nicht nur Handel füllt die Taschen der Neolibyer mit Dinaren. Auch Schrotter und Geißler gehören zu einer Expedition nach Europa. Die Schrotter plündern die Artefaktfelder Frankas und Purgares und die Geißler jagen aufständische Sippen und bringen sie als weiße Sklaven nach Africa. Kartographen begleiten die meisten Expeditionen und zeichnen alte Straßenzüge für die Handelsbank auf.
Aussehen und Kleidung
Mehr Kultausrüstung als Waffe: Die Flinte eines Neolibyers. Sie besitzen eine schlanke Form, die Läufe sind oft fein ziseliert. Je nach Mode sind sie mit Gold und Edelsteinen geschmückt. Auf offiziellen Festen erkennt man schon an der Flinte, ob der Händler erfolgreich ist. Niemand würde sich die Blöße geben und nicht mit einer prunkvollen Flinte auftauchen, wenn er es sich leisten kann. Zur Jagd nehmen sie sie gerne mit, für gefährlichere Kämpfe haben die Neolibyer ja zum Glück die Geißler.
Rekrutierung und Aufstieg
Ab dem elften Lebensjahr darf sich ein junger Africaner dem Gefolge eines Neolibyers anschließen und die Welt bereisen. Er wird schrittweise Aufgaben übernehmen und sie bewähren müssen. Mit siebzehn Jahren stellt er sich in Tripol dem Auktionator. Sein Mentor wird sich für ihn verbürgen und seine Leistungen aufzählen. Dann folgt ein Gespräch über die Grundsätze des Kults: Die Wichtigkeit von Konzession und Familie. Umarmt ihn der Auktionator am Ende des Gesprächs, gilt er als aufgenommen. Folgt hingegen nur ein Händedruck, haben seine Leistungen noch nicht ausgereicht und er muss ein weiteres Jahr im Gefolge seines Mentors verbringen. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 230)
Ränge der Neolibyer
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 234f)
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 65f)
Kultausrüstung
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 143)
Anzahl und Verbreitung
Der Kult umfasst rund 40.000 Mitglieder.
Kultur | Beschreibung |
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Borca | In Borca kämpfen die Neolibyer gegen vielfache Widerstände: Die Alpenquerung ist teuer, besonders mit Drangpanzern. Borcische Schrotter verteidigen ihre Ruinen mit Klauen und Zähnen. Chronisten sind die wahren Feinde der Neolibyer. Sie verbreiten die schlimmsten Gerüchte über die Africaner und haben damit Erfolg. Richter akzeptieren zwar die Neolibyer, stehen aber sonst zu ihren Verbündeten, den Chronisten, und untersagen den Neolibyern die Ruinen auszubeuten. Nur bei den Sippen fernab des Protektorats haben sie bisweilen Erfolg. Zwar sind die Klans misstrauisch, aber die Waren der Africaner, besonders Tee, Gewürze, Früchte und Petro sind begehrt. |
Franka | Das Verhältnis zu den Frankern ist entspannt. Die küstennahen Ruinen sind längst geplündert, Spitalier und Wiedertäufer haben einige Küstenstädte von Pheromanten befreit. Hier handeln die Neolibyer mit den Einheimischen. Einige Wenige wagen sich auf Flüssen auch weiter ins Landesinnere vor, um dort exotische Öle und Drüsensekrete der Pheromanten zu erwerben. Und sie halten die Augen nach den Überresten alter Expeditionen offen. Nach Aussage der Handelsbank sollen über zwanzig voll beladene Drangpanzer in den Sümpfen zurückgelassen worden sein. |
Pollen | Breslau ist der wichtigste Handelsposten in Pollen und mittlerweile von der Handelsbank als Konzession aufgelegt worden. Doch wird hier hauptsächlich mit Africanern gehandelt. Diese wollen auch auf Großwildjagd in der Ferne nicht auf heimatliche Annehmlichkeiten, wie Tee, psychovore Samen oder anubische Heilpasten verzichten. |
Purgare | Purgare ist zwiespältig. Die Jagd auf Psychokineten ist ein willkommener Höhepunkt einer jeden Europareise. Der Westen Purgares gibt nicht viel her: Der Handel mit den Sippen, wie den Romanos wiegt kaum die Anforderungen auf, die die Gase des Sichelschlags an Mensch und Maschinen stellen. Ostpurgare ist da schon einträglicher: Der Krieg der Wiedertäufer gegen die Jehammedaner ist lukrativ. Die Täufer brauchen ständig Petro. Nun flauen die Kämpfe ab. Das bietet die Chance, neue Märkte zu erkunden. Erste Expeditionen machen sich auf den Weg. |
Hybrispania | Die Hybrispanier haben für ihren Hochmut bezahlt. Für die Neolibyer ist die Rechnung beglichen, doch das verstehen die Geißler nicht. So lange diese aber den Krieg gegen die Hybrispanier fortsetzen, werden die Neolibyer außer in Al-Andalus keine Geschäfte auf der iberischen Halbinsel machen können. Nicht mal als Sklaven taugen die Hybrispanier nichts. Ihr anerzogener Hass auf die Africaner macht einen Einsatz in den Familien der Neolibyer unmöglich. Auch auf den Ölfeldern sind sie die Initiatoren von Aufständen. Nur in den Minen können sie keinen Ärger machen, aber eine große Hilfe sind sie dort auch nicht. |
Balkhan | Die Voivoden sind Kunden mit einem exquisiten Geschmack und die Neolibyer wissen was sie den Voivoden verkaufen müssen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Bezahlt werden die Händler von den Voivoden mit Holz und ganz besonderen Sklaven: Bleicher, Hellvetiker und sogar Spitalier sind begehrte Tauschmittel (gut, die Bleicher sind nicht ganz so begehrt.) |
Wichtige Charaktere
Name | Beschreibung |
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Ukmena | Lange suchte die Tochter eines erfolgreichen neolibyschen Magnaten nach ihrer Berufung. Sie erarbeitete sich einen exzellenten Ruf als Erkunderin, die neue Handelsrouten erschloss. Nun bereitet sie sich auf ein großes Abenteuer vor: Die Überquerung des Atlantiks. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 237) |
Ezenachi | Er flog hoch und stürzte tief. Kurz vor dem harten Aufschlag fand er seine neue Berufung: Wenn seinen Unternehmungen kein Erfolg beschieden war, warum sollten seine früheren Konkurrenten ihn dann haben? Er verdingte sich in ihrem Gefolge und sabotierte nach Kräften. Ein Konkurs nach dem anderen geht auf sein Konto. Nun ist Cheikh Darweshi an der Reihe. In seinen Stab wurde Ezenachi schon aufgenommen. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 237) |
Darweshi | Dem erfolgreichen Neolibyer aus Tripol gehören mittlerweile Schrotterhallen auf Bedain, ein Trockendock bei Tripol und mehrere Ölfelder im africanischen Hinterland. Eins wurde inzwischen von den Psychovoren eingeschlossen, was ihm Sorgen bereitet. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 237) |
Wakili | Neolibyscher Händler, der in Justitian lebt. |
Sarahali | Der Herrscher von Bedain. |
Thabul | Der alte und von allen respektierte Auktionator in der Handelsbank in Tripol. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 226) |
Khadala | Werftbesitzerin auf Bedain. Ihre Hallen sind voller Artefakte, was bei den Chronisten Begehrlichkeiten weckt. Deren Shutter sind bereits auf der Insel. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 228) |
Matabi | Vermutlich neolibyscher Händler, aus dessen Reisetagebuch einige Seiten bekannt geworden sind. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 118f) |
Beziehungen
...
Was denken Neolibyer über:
Kult | Stereotyp |
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Anubier | Ihnen fehlt der Sinn für Bilanzen. Stattdessen deuten sie Knochen. Für Neolibyer völlig unverständlich aber sollen sie doch machen, was sie wollen. |
Apokalyptiker | Auf ihre Art sind sie erfolgreiche Unternehmer. Eher unbewusst, aber dafür skrupellos und talentiert. Das reicht den Neolibyern, um sie nicht zu mögen. |
Bleicher | Sie kommen kaum aus ihren Bunkern heraus, und die Neolibyer zieht es nicht zu ihnen rein. Dementsprechend gering ist das Wissen der Neolibyer über die Bleicher. |
Chronisten | Chronisten hetzen die Weißen gegen die Neolibyer auf und das sehr erfolgreich. Die Antipathie ist gegenseitig. Beide Kulte werden wohl nie Freunde werden. Ganz und gar nicht! |
Geissler | Großartige Krieger! In der Heimat nutzen sie ihren Ruhm aus und die Neolibyer spielen mit, aber im Norden geben die Neolibyer den Ton an und die Geißler sind nicht zimperlich. |
Hellvetiker | Faszinierende Typen. Aber im Prinzip käufliche Wegelagerer. |
Jehammedaner | Im Balkhan waren sie lange Gegner der Neolibyer, heute verkaufen die Voivoden sie auf dem Sklavenmarkt. |
Richter | Lakaien der Chronisten. |
Schrotter | Einfache aber fleißige Menschen. |
Sipplinge | Unterschiedliche Sippen versprechen unterschiedliche Gewinne. |
Spitalier | Die Neolibyer haben sie nach Africa geholt, weil nur sie etwas gegen die Psychovoren unternehmen können. |
Wiedertäufer | Die Asketen sind fleißige Arbeiter und die anderen? Sie kaufen unter der Hand Waffen von den Neolibyern. |
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 236)
Begriffe und Sprache
Probleme und offene Plots
Snippets
- Sind alle Konzessionen in der Handelsbank in Tripol vergeben, folgt die Nacht des Rausches: Die erfolgreichen Neolibyer feiern rauschende Feste, um die lukrativen Konzessionen zu feiern. Reiche Beute winkt und die Neolibyer lassen das Volk an ihrer Freude teilhaben, ganz so, wie es die Tradition verlangt. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 226)
- Neolibyer können sich zwar auf die Kampfkraft der Geißler verlassen, doch wissen sie, das die Diplomatie ihnen mehr Türen öffnet und mehr Dinare aus erfolgreichen Handelsgeschäften in die Taschen spült. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 227)
- Arbeitet ein Neolibyer eine neue Handelsroute aus, so überträgt er diese an die Handelsbank und bekommt dafür das erwartete Handelsvolumen für zwei Jahre ausgezahlt. Die Route selbst wird bei der nächsten Versteigerung regulär gehandelt und wenn der glückliche Gewinner sich auf den Weg macht, ist der Entdecker längst zu neuen Ufern aufgebrochen. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 228)
- Reichtum bestimmt die Hierarchie bei den Neolibyern. Genaue Zahlen sind zwar nur der Handelsbank bekannt, doch spricht ein gelebter Luxus, etwa in Form von edlen Stoffen, großem Gefolge, Drangpanzern, usw. Bände, oder? (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 229)
- Neolibyer stehen zum Gebot der Konzessionstreue. Beutet einer von ihnen eine verlorene Konzession weiter aus, oder bricht er einen einmal geschlossenen Vertrag, reagiert die Handelsbank ohne Ansehen der Person: Der Delinquent wird vor ein Tribunal gezerrt, wo über seine Schuld entschieden wird. Und auch wenn die Verhandlung lautstark und chaotisch geführt wird, am Ende führt die Verhandlung zu einem eindeutigen Ergebnis: Niemand unterstützt einen Vertragbrecher! (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 229)
- Der Kult der Neolibyer wächst, während die Handelsrouten stagnieren. Es wird also lange nicht jeder zum Zug kommen. Wer leer ausgeht, hat verschiedene Möglichkeiten. Entweder begibt er sich als Verwalter oder Führer in die Dienste eines reicheren Konkurrenten, oder er sucht nach neuen Märkten, falls er ein Schiff besitzt. Der ärmliche oder verzweifelte Rest hat nur die Möglichkeit, sich in Gebiete vorzuwagen, die die Handelsbank als konzessionsfrei deklariert: Gefährliche Gebiete in denen das Risiko hoch und der Ertrag ungewiss ist. Wer auf einer solchen Mission erfolgreich ist, den umweht im nächsten Jahr eine Aura der Verwegenheit, die Konkurrenz wird vor Neid erblassen. Abenteuer sind in der Regel streng kalkuliert und auf jeden Fall überschaubar. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 229f)
- Die Gesellschaftsstruktur in Africa ist starr, ein Ausbrechen nahezu unmöglich. Auch die Neolibyer haben darin ihren festen Platz. Wie schon der Libyer vor über vier Jahrhunderten unterstützen die Neolibyer das Dorf, aus dem sie stammen. Ihr wirtschaftlicher Erfolg ist auch der Erfolg des gesamten Dorfes. Doch sie bekommen auch etwas zurück: Die gebildeten Kinder des Dorfes geben später gute Schreiber und Bilanzierer ab. Auf diese Weise entwickelt sich auch das Hinterland. Trotz ihrer wirtschaftlichen Macht, stehen die Geißler im Ansehen der Africaner über den Neolibyern. Die Geißler geben schließlich notfalls ihr Leben für ihr Volk. Dafür können sie zu Hause alles verlangen, die Neolibyer werden es zahlen. Doch unterwegs, im Land der Krähe, stellt niemand die Befehle der Händler in Frage, werden die Geißler zu den Werkzeugen der Neolibyer. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 230)
- Wenn Neolibyer gerade nicht ihren Geschäften nachgehen, ist die Großwildjagd eine beliebte Ablenkung. Doch Mammuts oder Gendos genügen ihnen nicht lange. Absonderliche jagen bringt wahren Nervenkitzel und Ruhm. Wer mit einem verwachsenen Biokinetenschädel heim kommt, kann sicher sein, das er die Aufmerksamkeit der Massen genießt. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 231)
- Die Handelsbank wirbt konzessionslose Neolibyer an, damit diese auf gewaltigen Schiffen, flankiert von wendigen Torpedobooten der Geißler, Jagd auf fremde Schiffe machen, denn die Neolibyer beanspruchen die Herrschaft über das Mittelmeer für sich. Dies macht einen beträchtlichen Teil ihres Handelserfolges aus. Befreundeten Stadtstaaten werden Schutzgeldverträge angeboten. Mit einem solchen Vertrag entgeht man der Sklaverei. Ohne solche Papiere riskiert man sturmreif geschossen und versklavt zu werden, wenn man sich dem Befehl, sofort den nächsten Hafen anzulaufen widersetzt. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 232)
- Was kostet eine Expedition ins Land der Krähe? Welche Vorbereitung muss getroffen werden, wie groß sollte die Bedeckung sein? Und ganz wichtig: Steht der erwartete Profit im Verhältnis zu den zuvor gezahlten Fixkosten? Der Neolibyer Matabi gewährt einen Blick in sein Tagebuch. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 118f)
- Neolibyer können nicht alle Schiffe auf der Passage nach Europa ausreichend bewachen. Die Geißler werden auf den Expeditionen dringender gebraucht. Das wissen auch die Apokalyptiker-Albatrosse nur zu gut. Sie versuchen bereits in den Abfahrtshäfen Informationen zu sammeln, was die Neolibyer mit gezielten Falschmeldungen zu verhindern suchen. (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - The Killing Game; Seite 34)
Quellen
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 41)
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - Primal Punk; Seite 225ff)
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - KatharSys; Seite 64ff)
- (Siehe: Degenesis Rebirth Edition - The Killing Game; Seite 10 und 34)